Tĩnh Tâm Tuần Thánh
Flörsheim Gründonnerstag 28.03.2024 |
Flörsheim Karfreitag 29.03.2024 |
Flörsheim Karsamstag 30.03.2024 |
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Nhà thờ St. Gallus Hauptstraße 28, 65439 Flörsheim |
Nhà thờ St. Gallus Hauptstraße 28, 65439 Flörsheim |
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16g00 Giải tội + Giảng Thuyết 17g00 Thánh lễ có nghi thức rửa chân |
17g00 Giải Tội + Giảng Thuyết 18g00 Suy tôn thánh giá |
16g00 Giảng thuyết 17g00 Giải tội 18g00 Thánh lễ Phục sinh + Rửa tôi người lớn |
Tägliches Evangelium
15. September 2024 : 24. Sonntag des Jahreskreis - Welttag der Kommunikationsmittel
Hl. Katharina von Genua
Buch Jesaja 50,5-9a.
GOTT, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. Ich aber wehrte mich nicht und wich nicht zurück.
Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen, und meine Wange denen, die mir den Bart ausrissen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel.
Und GOTT, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel; ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate.
Er, der mich freispricht, ist nahe. Wer will mit mir streiten? Lasst uns zusammen vortreten! Wer ist mein Gegner im Rechtsstreit? Er trete zu mir heran.
Siehe, GOTT, der Herr, wird mir helfen. Wer kann mich für schuldig erklären?
ps 116(114),1-2.3-4.5-6.8-9.
Ich liebe den HERRN;
denn er hört meine Stimme, mein Flehen um Gnade.
Ja, er hat sein Ohr mir zugeneigt,
alle meine Tage will ich zu ihm rufen.
Mich umfingen Fesseln des Todes, Bedrängnisse der Unterwelt haben mich getroffen,
Bedrängnis und Kummer treffen mich.
Ich rief den Namen des HERRN:
„Ach HERR, rette mein Leben!“
Gnädig ist der HERR und gerecht,
unser Gott erbarmt sich.
Arglose behütet der HERR.
Ich war schwach, er hat mich gerettet.
Ja, du hast mein Leben dem Tod entrissen, mein Auge den Tränen,
meinen Fuß dem Straucheln.
So gehe ich meinen Weg vor dem HERRN
im Lande der Lebenden.
Brief des Jakobus 2,14-18.
Meine Schwestern und Brüder, was nützt es, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten?
Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung sind und ohne das tägliche Brot
und einer von euch zu ihnen sagt: Geht in Frieden, wärmt und sättigt euch!, ihr gebt ihnen aber nicht, was sie zum Leben brauchen – was nützt das?
So ist auch der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.
Aber es könnte einer sagen: Du hast Glauben und ich kann Werke vorweisen; zeige mir deinen Glauben ohne die Werke und ich zeige dir aus meinen Werken den Glauben.
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus 8,27-35.
In jener Zeit ging Jesus mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Auf dem Weg fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen?
Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten.
Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Christus!
Doch er gebot ihnen, niemandem etwas über ihn zu sagen.
Dann begann er, sie darüber zu belehren: Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohepriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er muss getötet werden und nach drei Tagen auferstehen.
Und er redete mit Freimut darüber. Da nahm ihn Petrus beiseite und begann, ihn zurechtzuweisen.
Jesus aber wandte sich um, sah seine Jünger an und wies Petrus mit den Worten zurecht: Tritt hinter mich, du Satan! Denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.
Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte: Wenn einer hinter mir hergehen will, verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten.
„... der folge mir nach"
Wenn der Herr uns im Evangelium sagt: „Wenn einer mir nachfolgen will, verleugne er sich selbst“ (Mt 16,24 Vulg.), dann meinen wir, er fordere von uns etwas Schwieriges und wir denken, er würde uns ein schweres Joch aufladen. Doch wenn er, der befiehlt, uns hilft, zu erfüllen, was er befiehlt, dann ist es nicht schwer. […]
Wohin sollen wir Christus nachfolgen, wenn nicht dorthin, wohin er selbst gegangen ist? Nun wissen wir aber, dass er auferstanden und in den Himmel aufgefahren ist: Dorthin müssen wir ihm folgen. Wir dürfen uns ganz sicher nicht von Hoffnungslosigkeit überwältigen lassen, denn wenn wir auch nichts aus eigener Kraft vermögen, so haben wir doch die Zusage Christi. Der Himmel war weit weg von uns, bevor unser Haupt dorthin aufgefahren ist. Da wir nun aber Glieder des Leibes dieses Hauptes sind (vgl. Kol 1,18), warum sollten wir dann die Hoffnung verlieren, in den Himmel zu kommen? Wenn es wahr ist, dass uns auf dieser Erde so viele Sorgen und Leiden bedrücken, dann lasst uns Christus nachfolgen, in dem vollkommenes Glück, tiefster Friede und ewige Ruhe zu finden sind.
Doch der Mensch, der Christus nachfolgen will, wird dieses Wort des Apostels Johannes hören: „Wer sagt, dass er in ihm bleibe, der muss, wie er, Jesus, gewandelt hat, ebenso auch selbst wandeln“ (vgl. 1 Joh 2,6 Vulg.). Du willst Christus nachfolgen? Dann sei demütig, wie er es war. Du willst zu ihm in die Himmelshöhen gelangen? Dann missachte nicht seine Erniedrigung.
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